Symposien

Online Selbsterfahrung
Und schon sind wir inmitten eines Zusammenseins…
Das Gleichgesinntsein ist doch wahrscheinlich eines der mächtigsten Gefühle und Erlebnisse des Sozialgefüges, oder?… Doch warum ist es so, was ist das Geheimnisvolle dadran?!
Liebe Seelenverwandten,
während des
Symposiums mit Gleichgesinnten entsteht schon von Anfang
an eine hier-darf-ich-so-sein-wie-ich-will-Synergie.
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D. h., in einem Raum entstehen somit gleichzeitig Unmengen von heilender positiver Energie. Denn heilende Energie ist fühlbar!: Stellen wir uns einmal vor, wir sitzen alle im Kreis beisammen und zwei der Teilnehmerinnen lachen aus irgendwelcher innerer Laune aus dem Herzen heraus. Ehrlich, kannst Du Dir das jetzt vorstellen, Du würdest einfach nicht mitlachen? Ich fange jetzt schon an zu lachen, sobald ich an diese Lachgelegenheit denke.
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Es wärmt mein Herz und tut so immense gut! Freude, Dankbarkeit und die Liebe haben eben die höchste Schwingung und sind genauso “ansteckend” wie etwa entgegengesetzte Schwingungen wie Groll, Verbitterung oder sonstige ungute Gefühle.
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Vor einiger Zeit entschied ich mich nach sehr langem Überlegen dazu, obwohl es mir bei manchen Menschen das Herz brach, dass ich nur noch mit Menschen zusammen sein will, mit denen ich tatsächlich glücklich bin und qualitativ wertvolle Zeit verbringe. Natürlich hieß dies auch gleichzeitig, dass ich mich von etlichen Menschen trennte.

In Vergangenheit war ich so oft mit Menschen zusammen, bei denen ich unterschwellig schon merkte, “diese Person da steht mir zwar ziemlich nahe, doch deren irgendwie komische Lebenseinstellung zieht auch
meine Laune irgendwie schnell herunter?!” Natürlich schwingten hierbei unterschwellig auch meine angetriggerten Verhaltensmuster mit, doch alleine schon, dass ich diese Lernerfahrungen erkannte, bewirkten, dass ich immer mehr authentischer wurde
Ich dachte mir “Verluste im Leben wird es immer geben, es kommt darauf an, wie ich mit meinem Verlust umgehe!” Daher fing ich an, viel mehr Zeit dem zu Widmen, was mir besonders Spaß machte, weshalb ich, wenn auch sehr schwierig über die jeweiligen Verluste weg kam. Heute bin ich dem Leben sehr dankbar für diese gesunde Einstellung.
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Während des Symposiums tasten wir uns in einer wertschätzenden Gruppe, mit der uns das Leben zur jeweiligen Zeit zusammen getrommelt hat, unserem jeweiligem Bewusstseinszustand in voller Offenheit und Mitgefühl hinein. Denn, die früheren Zeiten, an denen wir für unser Authentischsein ausgelacht, peinlich gemacht und angehänselt wurden, sind vorbei. Wir machen nämlich genau das, wovor sich unsere Gesellschaft damals so scheute: Wir hören unseren einzigartigen, inneren wundervollen Werten zu.
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Zusammen lauschen wir einer Meditation und erblühen im Anschluss in unserer inneren Ruhe, jetzt sind wir im Sein. Sobald sich unser Geist beruhigt hat, sind wir völlig präsent für unseren eigentlichen inneren Stand der Dinge. Wir fühlen dann dieses atemberaubende Gefühl des Eins-sein-mit-mir, welches an einer aufregenden hellen Freude zu erkennen ist.
Sinn dieses Präsentsein ist es, dem jeweiligen im Anschluss auftauchenden Gedanken, Impulsen und Gefühlen, in innerer Gelassenheit nebst Mitgefühl Beistand zu widmen, auch wenn sie uns (noch) weh tun. Wir begegnen also unseren oft unbewusst verdrängten inneren Anteilen. Alleine dieses aufmerksame in-sich-hinein-fühlen, kann zu einer tiefen Heilung führen.

Oft genug stellte ich fest, dass sobald ich eines meiner unterdrückten Muster bewusst begegnete, erhielt ich zeitgleich als “Belohnung” das tiefe Gefühl der Zufriedenheit und der Verbundenheit mit der gesamten Natur. Dies bedeutet, dass genau dieses Muster begonnen hat, sich zu gesunden, denn vorher kam es mir ja oft hoch und ich fühlte ein Leiden und wusste nicht einmal was das war. Die bewusste Begegnung damit führt eben dazu, dass dieses Leid anfängt, sich in mir zur Stärke umzuwandeln. Denn, sobald ich ein weiteres Verhalten in mir entdecke, hört dies umgehend auf, sein “Unwesen” mit mir zu treiben. Dieses Muster durfte eben daher so stark sein, weil ich Angst davor hatte, ”ihm” in Augenhöhe entgegenzutreten. Spätestens ab da geht die Kontrolle an mich über und ich werde innerlich mit jedem Male freier.
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Um alles in der Welt, warum begibt man sich auf eine Reise, um das Labyrinth der Denkmuster zu ergründen?!
Ganz einfach! Denkmuster sind eigentlich die Erfahrungen unseres damaligen Umfeldes, die wir im Laufe unseres Lebens einsammelten und verinnerlichten, als seien sie unser Charakter. Sie wirken sich enorm auf unser heutiges Handeln aus. Ja, Denkmuster sind Programme, die einfach aus Gewohnheit tagtäglich im Hintergrund unseres Gehirnes ablaufen und uns steuern. Heute hingegen sind wir doch Erwachsen und suchen uns selbst aus, wie wir uns verhalten wollen.
Ein Seelenleid zeigt mir sehr deutlich, dass das Programm, welches im Hintergrund in mir da abläuft mich schmerzt. Jedes Mal bin ich angetriggert, sobald ich mit Menschen zusammentreffe, die das gleiche Muster in sich tragen. Die Natur erinnert mich somit immer wieder voller Geduld daran, dass ich innerlich leide, und das ich mich auf die Suche machen solle, warum ich überhaupt schmerze. Ehrlich, wie vielen glücklichen Menschen bist Du schon Mal begegnet? Ist eher die Klage oder die Zufriedenheit auf Dein Umfeld zutreffend?
Das Leben besteht doch nicht nur aus Leid, das Leben besteht auch aus Freude, Zufriedenheit, Liebe und Geborgenheit. Und je mehr wir uns unseren Verhaltensmustern mutig stellen, bewirken wir die innere Authentizität. Dies führt zu viel mehr innerer Gelassenheit, Ruhe, Frieden und Freude.
Also überlege ich mir: “Will ich individuell sein oder bleibe ich wie die Gesellschaft, nämlich Massenhaft denkend? Danke für das Angebot, aber ich bin gerne ein Individuum, als eine Kopie, auch wenn mir mein Seelenweg manchmal beschwerlich erscheint.”
Weiterhin denke ich, dass jedes Geschöpf eine Mission (oder Berufung/Lebensplan) in diesem Leben hat – seine/ihre ganz persönliche Berufung -, und hier geht es vor allem darum, ob ich bereits genügend BewusstSein heraus provozieren konnte, um meine Berufung zu erkennen. Meine Berufung erkenne ich daran, dass ich bei bestimmten speziellen Themen wie eine Blume innerlich regelrecht aufblühe, denke nur Mal an Deine Hobbys, oder an Etwas, dass Du völlig einwandfrei beherrschst!…
29.11.2016
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Was sind denn eigentlich Denkmuster?

Trainerin für Persönlichkeitsentfaltung Ayla Kurt